Die Verletzlichkeit gehört zum Menschsein dazu, denn letztlich ist jedes Leben endlich. Allerdings wird sie oft als Schwäche angesehen: Wer verletzlich ist, gilt als schutzlos und ausgeliefert. Dennoch birgt die Akzeptanz der eigenen Verletzlichkeit auch eine innere Stärke. Ein Blick auf die Geschichte der Philosophie und Religion verdeutlicht, wie sich der Umgang mit Verletzlichkeit im Laufe der Jahrhunderte verändert hat.
Meret Engel, Seelsorgerin, zeigt, wie wir aus diesem Wandel Erkenntnisse gewinnen können, um die eigene Verletzlichkeit anzunehmen. Und sie erklärt, dass dies zu innerer Stärke führen kann und somit zu einem ganzheitlichen, kreativen und sinnerfüllten Leben beiträgt.
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Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und steht anschliessend online auf www.psychiatrie-sg.ch bzw. auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.
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